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Wichstuch
„Du bist immer noch hart”, stellte ich fest. „Wie meinst du das?” Es war ein unwiderstehlicher Drang, der mich dazu brachte, meinen Kopf nach vorne zu bewegen und meinen Mund über seine Eichel zu stülpen. „Was machst du, Jasmin?” hörte ich meinen Vater erstaunt japsen. Mein Vater schien derselben Meinung zu sein, denn sein Widerstand brach in Millisekunden zusammen und ich hörte ihn durch die Decke leise stöhnen, während ich mit der Zunge immer wieder an seinem Liebesstab auf und ab fuhr, über seine Eier leckte und ihn tief in meinen Mund nahm. Dieses überwältigende Gefühl, den Schwanz des eigenen Vaters im Mund zu haben, versetzte mich in Hochstimmung und ich wuchs über mich hinaus. Ich drückte meinen Kopf immer tiefer. Selbst als die Eichel an meinen Gaumen drückte zog ich nicht zurück wie sonst, sondern ließ sie passieren, schluckte sie quasi herunter. Noch nie hatte ich einen Schwanz so tief in mir. Unerfüllte jugendliebe wieder getroffen.
Du wirst es mindestens noch 2, 3 Minuten aushalten. Und wenn du kommst, dann genau so wie ich es dir sage. Hast du mich verstanden. Ich werde dir sagen, wie du kommen sollst!” Literotica Editors. updated 12/14/2023. 110 Followers. Experienced editor. Able to edit and provide subject and content feedback as well, if requested. Edits can be annotated if desired. Wichstuch.„Alles haben Sitte und Anstand“, erklärte Gina errötend. „Ja“, sagte Gerda.
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